Was verbinden Sie mit dem Wort "Zahnarzt"? Vermutlich kein allzu angenehmes Gefühl. Wörter haben neben ihrer eigentlichen Bedeutung auch eine subjektive Nebenbedeutung, die bewusste oder unbewusste Gefhüle verursacht. Tobias Schröder, Diplom-Psychologe an der Berliner Humboldt-Universität, geht in seiner Forschungsarbeit den Auswirkungen gefühlter Sprache auf den Grund. Gemeinsam mit der Indiana University arbeitet er in seiner Dissertation an dem ersten deutschen Lexikon der gefühlten Sprache.
Lesen Sie mehr dazu im Bericht der Berliner Zeitung
26.4.07
Wie sich Sprache anfühlt
Labels:
Sprachwelt
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