6.2.06

22,5 Millionen US-Dollar für besseres Islam-Image

Auch die Mullahs setzen auf die Kraft der PR, wie die Netzeitung berichtet:

Die Informationsminister der arabischen Staaten haben am Samstag in Kairo beschlossen, eine Medienkampagne zu starten, "um das schlechte Image des Islam gerade zu rücken". Die Minister, die sich bei der Arabischen Liga versammelt hatten, erklärten, die arabischen Regierungen wollten zu diesem Zweck 22,5 Millionen US-Dollar bereitstellen.


Wie sagte schon der Prophet, dessen Namen wir politisch korrekt in vorauseilendem Gehorsam als stets dialogbereite Islam-Versteher an dieser Stelle nicht nennen: "Viel hilft viel!"

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